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Zapier vs. Make: Vergleich der besten Workflow-Automatisierungstools

von | 18.05.24

Zapier und Make zählen zu den besten Workflow-Automatisierungstools heute. Sie helfen Unternehmern, ihre Prozesse zu verbessern, Redundanzen zu vermeiden und die Produktivität zu erhöhen. Wir suchen nach den Stärken und Schwächen beider Tools. Wir betrachten, wie einfach sie zu nutzen sind, was sie leisten, und welchen Preis sie haben.

Unser Ziel ist es, Ihnen bei der Entscheidung zu helfen. Wir wollen eine kluge Entscheidungsgrundlage schaffen. Also schauen wir uns Benutzerfreundlichkeit, Leistungen, Kosten und technische Funktionen genau an.

Zentrale Erkenntnisse

  • Zapier und Make sind führende Workflow-Automatisierungstools mit unterschiedlichen Stärken und Schwächen.
  • Beide Lösungen helfen Unternehmen, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren und die Produktivität zu steigern.
  • Der Vergleich beleuchtet Aspekte wie Benutzerfreundlichkeit, Funktionsumfang, Preisgestaltung und technische Möglichkeiten.
  • Die Entscheidung hängt von den spezifischen Anforderungen und Bedürfnissen des Unternehmens ab.
  • Dieser Artikel soll eine fundierte Grundlage für die Wahl des richtigen Tools bieten.

Einführung in Zapier und Make

Zapier und Make bieten Tools, um Firmen zu helfen. Sie ermöglichen besseres Arbeiten, verhindern gleiche Arbeit und machen Firmen produktiver. Diese Tools verbinden viele populäre Online-Anwendungen, damit Informationen leicht geteilt werden können.

Zapier hat eine Benutzeroberfläche, die einfach zu nutzen ist. Auch Leute ohne technische Kenntnisse können es verwenden. Es verbindet über 3.000 Apps, um tägliche Arbeiten schneller zu machen.

Make war früher als Integromat bekannt und ist komplexer. Es richtet sich an User, die ihre Automatisierungen genau anpassen wollen. Make hat viele Optionen, wie Fehlerbehandlung und genaue Prüfungen der Automatisierungen.

In den nächsten Teilen vergleichen wir Zapier und Make. So wird es leichter, das passende Werkzeug für die Automatisierung zu finden.

Zapier vs. Make: Unterschiede auf den ersten Blick

Beim Vergleich von Zapier und Make sind sofort einige Unterschiede erkennbar. Die Unterschiede zeigen sich in der Benutzeroberfläche und der Flexibilität der Plattformen. Sie beeinflussen, wie wir mit den Tools arbeiten.

Benutzeroberfläche und Darstellung

Zapier hat eine leicht verständliche Oberfläche für Anfänger in Automatisierung. Es macht das Erstellen von Workflows leicht. Make dagegen ist komplexer und braucht mehr Verständnis von Technik.

Flexibilität und Modularität

Zapier erlaubt schnelle Automatisierungen, während Make mehr Möglichkeiten bietet. Du kannst hier feinere Workflows gestalten. Doch dafür brauchst du mehr technisches Wissen.

Zapier vs. Make: Preisvergleich

Bei der Wahl zwischen Zapier und Make ist der Preis ausschlaggebend. Es gibt verschiedene Kostenpläne bei beiden. Es ist wichtig, die Modelle genau zu prüfen, um die beste Wahl für Ihr Geschäft zu treffen.

Zapier Preispläne

Zapier hat mehrere Preispläne, um den Nutzern gerecht zu werden. Es gibt einen Gratisplan und bezahlte Optionen.

  • Starter: 19,99 € pro Monat, 5 Zaps (Automatisierungen), 100 Aufrufe pro Monat
  • Professional: 49,99 € pro Monat, unbegrenzte Zaps, 750 Aufrufe pro Monat
  • Team: 299 € pro Monat, unbegrenzte Zaps, 2.000 Aufrufe pro Monat
  • Company: Individuelle Preisgestaltung, unbegrenzte Zaps und Aufrufe

Make Preispläne und Pakete

Dagegen hat Make ein anderes Preismodell. Es gibt mehrere Pakete zur Auswahl:

Paket Preis Funktionen
Hobbyist 19 € pro Monat 3 Szenarien, 1.000 Operationen pro Monat
Startup 49 € pro Monat 10 Szenarien, 10.000 Operationen pro Monat
Business 99 € pro Monat 25 Szenarien, 100.000 Operationen pro Monat
Enterprise Individuelle Preisgestaltung Unbegrenzte Szenarien, Aufrufe und Funktionen

Beide Dienste, Zapier und Make, passen sich den Bedürfnissen an. Dies zeigen ihre flexiblen Preismodelle. Je nach Größe Ihres Unternehmens und Ihren Automatisierungsbedürfnissen gibt es gute Optionen.

Preisvergleich

Technischer Vergleich: Funktionen und Möglichkeiten

Zapier und Make haben verschiedene Stärken und Schwächen. Es kommt darauf an, was du brauchst.

Zapier Stärken

Zapier ist wirklich einfach zu nutzen. Es hat viele fertige Verbindungen und Möglichkeiten zur Automatisierung. Mit Zapier kannst du Arbeitsabläufe zwischen Programmen leicht automatisieren.

Make Stärken

Make ist flexibel und stark. Du kannst damit komplexe Dinge leicht machen. Es hat ein Drag-and-Drop System und einen Visual Builder für die Kontrolle.

Zapier Schwächen

Komplexe Arbeitsabläufe mit Zapier zu machen, könnte etwas schwierig sein. Es ist auch nicht so flexibel wie Make.

Make Schwächen

Make zu benutzen, könnte am Anfang schwer sein. Es ist etwas teurer für kleine Unternehmen. Trotzdem bietet es viel Kraft und Flexibilität.

Zapier vs. Make

Bei der Wahl zwischen Zapier und Make für die Arbeitsablaufautomatisierung, müssen Firmen einige Überlegungen anstellen. Beide Programme haben ähnliche Funktionen, aber ihre Stärken und Komplexität variieren.

Einfachheit vs. Komplexität

Zapier glänzt mit einer Benutzeroberfläche, die leicht zu verstehen ist. Es macht Arbeitsablaufautomatisierung einfach und besonders für Nicht-Techniker geeignet. Make dagegen bietet mehr Möglichkeiten und Macht, verlangt aber Kenntnisse über Technik.

Integrationsmöglichkeiten

Zapier kann mit über 3.000 Apps und Services integriert werden, was viele Firmen zufriedenstellen dürfte. Make hat zwar nicht so viele, dafür kann es tiefergehende Verbindungen herstellen und eigene kreieren.

Praktische Anwendungsfälle und Beispiele

Zapier und Make helfen Firmen, Abläufe zu verbessern und effizienter zu werden. Sie zeigen ihre Vorteile in vielen Beispielen.

Zapier Anwendungsfälle

Zapier kann Vertriebsaktivitäten bei neuen Kunden automatisch starten. So verpassen Unternehmen keine Chance. Auch wichtige Infos an das Team versenden, wenn nötig, ist leicht.

Die Tools können auch Kontakte und Termine zwischen verschiedenen Programmen synchronisieren.

Make Anwendungsfälle

Make erlaubt das automatische Herunterladen von Dateien aus der Cloud. Das spart Zeit und befreit die Mitarbeiter von Langeweile. So letztendlich die Arbeit effizienter wird.

Komplexe Arbeitsabläufe sind mit Make schnell erstellt. Das erleichtert das Arbeiten noch mehr.

Überlegungen zur Auswahl des richtigen Tools

Bei der Wahl des richtigen Automatisierungstools sind viele Dinge wichtig. Die Größe des Unternehmens zählt. So wie die Wünsche an die Automatisierung. Auch die Technikkenntnisse im Unternehmen und das Geld spielen eine Rolle.

Unternehmensgröße und Anforderungen

Kleine Firmen mit einfachen Abläufen finden in Zapier vielleicht das passende Tool. Es ist einfach zu nutzen. Große Firmen mit vielseitigen Automatisierungsträumen werden an Make Gefallen finden. Es bietet viel Flexibilität und Kraft.

Technische Expertise und Bedürfnisse

Richtet sich Ihr Team gut in der Technik aus, könnte Make passen. Es lässt sich viel anpassen. Suchen Sie dagegen etwas Schnelles und Einfaches, prüfen Sie Zapier. Es ist bekannt für seine Nutzerfreundlichkeit.

Budget und Kosteneffizienz

Die Finanzen spielen natürlich auch eine Rolle. Zapier ist gut, wenn das Budget begrenzt ist. Bei mehr Ressourcen und Bedarf wählen Firmen öfter Make. Es lohnt sich, die Kosten beider Optionen über die Zeit zu vergleichen.

FAQ

Was sind die Hauptunterschiede zwischen Zapier und Make?

Zapier macht es leicht, Arbeitsabläufe zu automatisieren. Make ist mächtiger und vielseitiger. Zapier ist einfacher zu bedienen. Make bietet mehr Einstellungsmöglichkeiten und ist flexibler.

Welche Funktionen und Anwendungsfälle bietet Zapier?

Zapier hilft, Vertriebsaktionen automatisch zu erstellen. Es versendet Benachrichtigungen bei wichtigen Ereignissen. Es synchronisiert Kontakte und Termine zwischen Apps. Auch das automatische Herunterladen und Bearbeiten von Dateien aus der Wolke gehört dazu.

Welche Funktionen und Anwendungsfälle bietet Make?

Make ist leistungsfähiger als Zapier. Unternehmen können damit ihre Arbeitsprozesse individuell anpassen. Make bietet erweitere Integrationsmöglichkeiten. Es erlaubt tiefe Einstellungen in Automatismen und nutzt Programmiersprachen.

Wie unterscheiden sich die Preismodelle von Zapier und Make?

Zapier hat viele verschiedene Tarife zur Auswahl. Make passt Pakete an die Kundenbedürfnisse an. Die Preise von beiden hängen von den Features und der Skalierbarkeit ab.

Wann sollte man eher Zapier und wann eher Make einsetzen?

Zapier ist gut, um schnell und einfach zu beginnen. Es ist die beste Wahl für Unternehmen, die weniger komplizierte Automatisierungen wollen. Make ist besser geeignet, wenn Unternehmen spezielle und komplexe Automatisierungen brauchen.

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